Antje Radcke, Gründerin von civitano |
Menschen in all ihrer Vielfalt treffen sich mit anderen Menschen in ihrem Quartier (Stadtteil, Wohnviertel, Dorf o.ä.) und
- lernen sich kennen,
- praktizieren und organisieren Nachbarschaftshilfe,
- lernen voneinander,
- teilen, tauschen, schenken,
- nutzen und schonen gemeinsam Ressourcen,
- erzählen sich etwas und haben Spaß miteinander,
- motivieren andere, dazu zu kommen,
- sind aktiv und sehen ihr Lebensumfeld mit anderen Augen,
- entwickeln Ideen und sind kreativ,
- informieren sich und andere,
- beteiligen sich und übernehmen Verantwortung,
- bewahren Vergangenes und gestalten Zukünftiges,
- lernen die Vielfalt im Quartier kennen und schätzen,
- bereichern die Vielfalt im Quartier,
- bauen Brücken zwischen Jung und Alt, Arm und Reich, Schwarz und Weiß, Rollstuhl und Roller, On- und Offlinern, ...
- gehen (auch im Internet) respektvoll miteinander um,
- trauen sich, Internet und Soziale Medien zu nutzen,
- schauen über den Tellerrand,
- gestalten ihr Quartier,
- entwickeln eine Gemeinschaft und bleiben dabei doch offen.
Institutionen, öffentliche, soziale und kulturelle Einrichtungen, Unternehmen und Gewerbe, Regierung, demokratische Parteien und Verwaltung,
- kommen mit den Menschen im Quartier ins Gespräch,
- suchen und finden den Dialog mit allen Interessierten,
- entdecken Kooperationsmöglichkeiten,
- freuen sich über die beginnende Identifikation der Menschen mit ihrem nahen Lebensumfeld,
- gewinnen und fördern Verbundenheit,
- nehmen teil an einer neuen Kultur des Miteinanders,
- informieren über ihre aktuelle Arbeit,
- lernen den eigenen Standort auch als sozialen Standort zu schätzen,
- gewinnen Menschen auf ganz neuen Wegen für sich,
- entwickeln Werbung als Dialog,
- verstehen, was ihre Zielgruppen sich wünschen,
- entdecken Synergieeffekte,
- werden Teil der Gemeinschaft,
- beteiligen sich und andere.